Pressekonferenz mit Zahlen zum PAT


PAT-Zahlen stellt schwäbische Sozialministerin Altpeter (SPD) in der Landespressekonferenz am 3. Februar in Stuttgart vor. Die grün-rote Landesregierung hat mit ihrem Landesprogramm „Gute und sichere Arbeit“ u.a. den PASSIV-AKTIV-TRANSFER modellhaft erprobt. Damit sollte mit öffentlich geförderter Beschäftigung ein Integrationsangebot für langzeitarbeitslose Menschen geschaffen werden. Insbesondere Langzeitarbeitslose, die in absehbarer Zeit kaum Chancen auf Integration in den regulären Arbeitsmarkt haben, sollten vom schwäbischen Landesprogramm profitieren. Baden Württemberg hat damit auf Förderlücken der bundesdeutschen Arbeitsmarktpolitik reagiert. Ziel war auch, zu zeigen, dass der PASSIV-AKTIV-TRANSFER möglich ist und funktioniert, verbunden mit der Hoffnung, die Bundespolitik würde diesen Förderansatz übernehmen und für den PASSIV-AKTIV-TRANSFER die notwendigen gesetzlichen Grundlagen schaffen. Bislang hat der Bund nicht reagiert und auch im geplanten 9. Änderungsgesetz des SGB II ist davon nichts zu finden, obwohl schon der schwäbische Zwischenbericht gezeigt hat, dass der PASSIV-AKTIV-TRANSFER erfolgreich war.

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