Reform der Arbeitsförderung


das forderten alle Experten zur öffentlichen Anhörung im Ausschuss Arbeit und Soziales am Montag in Berlin. Die Sachverständigen der Sozial- und Kommunalverbänden plädieren für eine bessere Verzahnung von Maßnahmen der Arbeitsförderung und öffentlich geförderter Beschäftigung und der Erprobung des PASSIV-AKTIV-TRANSFER. Einig waren sich alle, dass zu wenig Geld zur Unterstützung langzeitarbeitsloser Menschen vorgesehen ist. Heftig wurde auch die 24-Monate-Befristung bei geförderter Beschäftigung kritisiert und deren Abschaffung gefordert. Auch sollte die abschlussorientierte Weiterbildung wieder mehr Gewicht bekommen.

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