Fördern und Fordern


ist die Überschrift des „Integrationsplans“ für Flüchtlinge von der CDU. In den vier erst genannten Hauptpunkten ist wenig von einer Integrationsstrategie zu finden, sondern es sollen die Fluchtursachen bekämpft und die Migration geordnet und besser gesteuert werden. Zur Integration der Flüchtlinge strebt die Unionspartei ein „Integrationspflichtgesetz“ an. Sprach- und Integrationskurse, Kinderbetreuung, schulische Bildung und Arbeitsmarktintegration sind als Förderinstrumente allesamt benannt. Genauso wie die Mehrgenerationenhäuser und bürgerschaftliches Engagement für Patenschaften. Was dem Papier fehlt, ist eine klare Aussage darüber, wie diese neuen Angebote finanziert werden sollen. Schade, damit hätte dieser Plan mehr Substanz bekommen.

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