Problem Kinderarmut ungelöst;


der DGB fordert neben einer Regelsatzerhöhung auch den Ausbau der sozialen Infrastruktur um die steigenden Armut und Kinderarmut zu überwinden. Denn trotz wirtschaftlich guter Verfassung schafft es Deutschland nicht, diese Problemlage zu verändern. Auch die beiden aktuellen Sonderprogramme des Bundesarbeitsministeriums können da nicht helfen, weil viel zu klein angelegt und mit viel zu viel Verwaltungsaufwand verbunden, schreibt der DGB. Und es sind Projekte, die zeitlich befristet keine nachhaltige Lösung vorhalten können. Das derzeitige Programmhobbing ist wirklich keine sozialpolitische Strategie, die um tragfähige Lösungsansätze ringt und diese in Gesetze gießt und dann umsetzt. Auf der Strecke bleiben die von Armut und Ausgrenzung bedrohten Menschen und deren Kinder.

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