Gutachten „Inklusiver Arbeitsmarkt“


Wege aus der Langzeitarbeitslosigkeit werden nicht erreicht, wenn die Personengruppen langzeitarbeitsloser und behinderter Menschen vermischt werden, warnen die Autoren des Gutachtens „Inklusiver Arbeitsmarkt – Wege aus der Langzeitarbeitslosigkeit“. Sie warnen davor, die Debatte zur Überwindung von Langzeitarbeitslosigkeit durch einfache Namensänderung zu lösen. Dies kann zu neuen Missverständnissen führen und Langzeitarbeitslose werden in der Folge zu behinderten Menschen erklärt. Der Übergang aus geförderter in ungeförderte Beschäftigung lässt sich durch die Beteiligung privatwirtschaftlicher Unternehmen bei einem echten „Sozialen Arbeitsmarkt“ verbessern. Und erneut wird der PASSIV-AKTIV-TRANSFER als Finanzierungsvorschlag angemahnt, denn mit dem PAT könnten das Finanzvolumen für geförderte Beschäftigung verdoppelt bis verdreifacht werden, meinen die Autoren.

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