Hilfe zur Arbeit 2.0


Plädoyer für öffentlich geförderte Beschäftigung (ÖGB) auf der Basis eines Lohnkostenzuschusses, der als individueller Minderleistungsausgleich angelegt ist und sich konsequent an individueller Förderung orientiert. Als „Hilfe zur Arbeit 2.0“ ist es im Remagener Beitrag 19-2016nachzulesen. Diese Darstellung knüpft bewusst an die Ansätze der Hilfen zur Arbeit im alten Bundessozialhilfegesetz – in den Zeiten vor Hartz IV - an. Mit einem kurzen geschichtlichen Abgleich erläutert diese Schrift, dass die Gegenargumente zu öffentlich geförderter Beschäftigung genauso alt sind, wie ÖGB selber. Denn schon in den 1920iger Jahren, wetterten Wirtschaftsverbände und Kammervertreter über öffentlich geförderte Beschäftigung als wettbewerbsverzerrendes Angebot. Der volkswirtschaftliche Nutzen öffentlich geförderter Beschäftigung wurde und wird aber gerne ausgeblendet.

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